Wie Roboter die Industrie universell unterstützen

Unsere kollaborierenden Roboter unterstützen in unterschiedlichen Bereichen der Industrie. Sie automatisieren vielfältige Anwendungen. Produktionsprozesse werden dadurch so flexibel, dass Unternehmen auch Kleinserien effizient fertigen können. In diesem Beitrag zeigen wir, was einen universellen Roboter ausmacht!

Wann ist ein Roboter universell | Universal Robots
Wann ist ein Roboter universell | Universal Robots

Wir entwickeln Roboter, die im wahrsten Sinne „universell“ sind. Das bedeutet, dass sie sich flexibel an die Bedürfnisse und Anforderungen ihrer Nutzer anpassen. Unsere Cobots agieren daher auf unterschiedlichen Ebenen „universell“, um ihrem namensgebenden Anspruch gerecht zu werden.

Global gedacht

Ein universeller Roboter sollte überall verfügbar sein. Ein umfassendes, globales Netz von Vertriebspartnern ist also ein Must-Have. Anwender in allen Teilen der Welt können ganz einfach hier Ihren nächsten Vertriebspartner finden.

Branchenübergreifend helfen

Längst kommen Industrieroboter nicht mehr nur in der Automobilindustrie zum Einsatz. Weil sie sich schnell und unkompliziert für unterschiedlichste Aufgaben umrüsten lassen, können Cobots in allen Branchen unterstützen – egal ob Elektronik, Kunststoff, Verpackung oder Pharma.

Zudem dringen sie mittlerweile vermehrt auch in nicht-industrielle Bereiche vor, zum Beispiel in die medizinische Forschung oder den eCommerce. Dort sortieren sie beispielsweise Blutproben oder kommissionieren Pakete.

Breites Einsatzspektrum

Um die Automatisierungs-Bedürfnisse der jeweiligen Anwender zu erfüllen, müssen Cobots flexibel sein. Sie lassen sich mit unterschiedlichen Peripheriegeräten ausstatten und können dadurch schnell neue Funktionen übernehmen.

Durch ihre Leichtbauweise lassen sie sich zudem räumlich bewegen und unterstützen genau dort, wo gerade Bedarf herrscht. Zudem können die Cobots nach erfolgreich abgeschlossener Risikobeurteilung direkt neben ihren menschlichen Kollegen arbeiten, was den Platzbedarf reduziert.

Fortschrittliche Sensortechnologie ermöglicht Cobots überdies, auch Aufgaben zu übernehmen, für die bislang menschliches Fingerspitzengefühl erforderlich war, zum Beispiel in der Feinmontage oder der Oberflächenbearbeitung.

Die Scott Fetzer Electrical Group zeigt, wie divers das Einsatzspektrum von Cobots aussehen kann: Das Unternehmen hat 14 kollaborierende Roboter auf mobile Plattformen montiert und setzen diese je nach Bedarf für unterschiedliche Aufgaben ein: Abfüllung, Drähte schneiden, Pick & Place und Maschinenbedienung.

Eine mobile Roboterflotte für jeden Zweck – ist das nicht flexibel?

Kleine Losgrößen bearbeiten

Um als universell zu gelten, müssen Cobots auch mit unterschiedlichen Losgrößen umgehen können. In vielen Branchen werden die Kundenaufträge zunehmend individuell. Der Trend geht entsprechend zu einer hohen Variantenvielfalt bei kleinen Losgrößen. Um diese Nachfrage bedienen zu können und trotzdem effizient zu wirtschaften, müssen Unternehmen ihre Kapazitäten schnell anpassen können.

Cobots helfen Ihnen dabei: Indem sie sich schnell mit verschiedenen Peripherieprodukten bestücken lassen, sind sie in kürzester Zeit für neue Fertigungsaufträge bereit. Da sie rund um die Uhr einsatzbereit sind, steigern sie den Durchsatz und amortisieren sich schnell. So ermöglichen sie auch die kosteneffiziente Bearbeitung kleiner Losgrößen.

Cobots für Firmen jeder Größe

Wer sich zum Ziel setzt, Automatisierung für alles und jeden verfügbar zu machen, sollte sicherstellen, dass sie auch für jeden erschwinglich ist – vom Global Player bis zum Kleinbetrieb. So unterschiedlich sie auch sein mögen, eines haben sie gemeinsam: Sie wollen ihre Wettbewerbsfähigkeit und Marktposition stärken und sind auf einen schnellen ROI ihrer neu eingesetzten Technologie angewiesen. Ein Roboter ist somit erst universell, wenn er kosteneffizient ist.

Die Investition in unsere kollaborierenden Roboter hat sich bei Task Force Tips in nur 34 Tagen ausgezahlt.

Profitieren ab Tag eins

Die Wirtschaftlichkeit einer Technologie hängt jedoch nicht nur von den Anschaffungskosten ab. Auch der Integrationsaufwand zählt. Die vielfältigen Schnittstellen unserer Cobots sorgen für eine schnelle Einbindung in die Produktionsumgebung. Dies dauert oft nur wenige Stunden.

Durch ihre intuitive Bedienoberfläche lernen selbst ungeübte Mitarbeiter schnell, unsere Cobots für neue Aufgaben zu programmieren. Die UR+ Anwendungs-Kitsmachen die Integration einer Applikation noch einfacher.

So weit, so universell

Bis hierhin ging es nur um den Roboterarm, der für sich genommen aber ein 'nacktes Werkzeug' ist: Um wirklich universell zu sein, muss er erweitert werden – mindestens um einen Endeffektor, gegebenenfalls auch um zusätzliche Sensoren, Vision-Systeme oder Software.

Für uns endet „universell“ nicht mit dem eigenen Produkt: In unserem UR+ Showroom sowie über unsere Partner finden Sie maßgeschneidertes Zubehör, das bereits für den Einsatz mit Ihrem Roboterarm optimiert ist.

Andrea Alboni

Andrea Alboni ist General Manager Western Europe bei Universal Robots. Mit Leidenschaft und Know-how verantwortet er das Geschäft in den Ländern Deutschland, Österreich und Schweiz. Die hohe KMU-Dichte im DACH-Raum bietet eine Vielzahl an Anwendungsmöglichkeiten für die flexiblen, kostengünstigen Cobots. Andrea Alboni bringt seine über zehnjährige Sales-Expertise ein, um gemeinsam mit Universal Robots die Entwicklung und den Einsatz kollaborativer Robotik sowie das Wachstum am Markt weiter voranzutreiben.

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