Tausende von Unternehmen verlassen sich auf kollaborative Roboter, um...
- Produktivitätssteigerung
- Anpassung an die sich ändernde Produktnachfrage
- Verbesserung des Wohlbefindens und der Bindung der Mitarbeiter
- Personal durch Arbeitskräftemangel
Steigende Löhne, Platzbeschränkungen und Sicherheitsprobleme schufen ein herausforderndes Arbeitsumfeld für das Feinmechanikunternehmen Sky Engineering. Mit dem Ziel, die Produktionskosten zu senken, gelang es dem Unternehmen schließlich, einen Roboterarm in einer seiner CNC-Maschinen zu implementieren. Jetzt hat das Unternehmen den Luxus, dass ein Mann sich um zwei Maschinen kümmert.
Mit steigenden Löhnen und immer schwerer zu bekommenden Fachkräften stand das in Singapur ansässige Feinmechanikunternehmen Sky Engineering vor der Herausforderung, die Produktionskosten auf einem wettbewerbsfähigen Niveau zu halten. Betriebsleiter William Kuek machte sich auf die Suche nach einem Industrieroboter, um die potenziell lähmenden Probleme zu lösen.
„Unsere Anlage ist rund um die Uhr in Betrieb. Es ist unerlässlich, dass das Unternehmen alltägliche, sich wiederholende Aufgaben automatisiert, um die Kosten niedrig zu halten“, erklärt er. Neben der Effizienz mussten auch Platz- und Sicherheitsaspekte berücksichtigt werden. Hohe Immobilienpreise bedeuteten einen begrenzten Raum für Erweiterungen in der Produktionsstätte und wiederum, dass die Mitarbeiter in unmittelbarer Nähe der Maschinen arbeiteten.
William Kuek, Operations ManagerUnsere Anlage ist rund um die Uhr in Betrieb. Es ist zwingend erforderlich, dass das Unternehmen alltägliche, sich wiederholende Aufgaben automatisiert, um die Kosten niedrig zu halten.
Nach gründlicher Forschung stellte Sky Engineering fest, dass Universal Robots alle Parameter liefern konnte, und beschloss, den UR5-Roboterarm in einer CNC-Maschine zu testen. Die Aufgabe: Unterstützung bei verschiedenen Reinigungs- und Vorbereitungsaufgaben.
Das Unternehmen stellte schnell fest, dass ein neuer "Kollege" es einem Mann ermöglichte, zwei Maschinen gleichzeitig zu bedienen — was bisher unmöglich war, wenn alle Aufgaben stark auf manuelle Arbeit angewiesen waren – und so die Kosten erheblich reduzierte.
Gleichzeitig löste der eingebaute Kraftsensor des Roboterarms sowohl Sicherheits- als auch Platzprobleme, indem die Mitarbeiter in der Nähe des Roboters arbeiten konnten. Und die benutzerfreundliche Programmierung ermöglichte es den Mitarbeitern, den Roboterarm selbst zu programmieren – auch ohne vorherige Erfahrung mit Industrierobotern. Sky Engineering war besonders zufrieden mit dem ROI, da Kostensenkungen zu einer Amortisationszeit von nur 15 Monaten führten.
Tausende von Unternehmen verlassen sich auf kollaborative Roboter, um...