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Roboter verschaffen dem Glashersteller einen klaren Wettbewerbsvorteil

Gern Glas

Kurz gesagt

Gern Glas ist einer der größten skandinavischen Anbieter von Flachglas und Spiegeln für die Möbel-, Küchen-, Bau- und Solarindustrie. Um die Position als wettbewerbsfähiger Hersteller zu sichern, wurde an der Produktionslinie Robotertechnologie implementiert. Infolgedessen wurde der hochenergetische Glashärtungsprozess optimiert und die Arbeiter wurden von einigen der monotonen Aufgaben entlastet.

Wenn Zulieferer in anderen Ländern etwas etwas günstigeres machen können, besteht die Gefahr, dass Großbestellungen ins Ausland gehen. Das gilt auch für den dänischen Scheibenglas- und Spiegelhersteller Gern Glas. Um die Kapazitäten bestmöglich zu nutzen und wettbewerbsfähig zu bleiben, entschied sich das Unternehmen, in Robotertechnologie zu investieren.

Gern Glas

Industrie Furniture and Equipment
Land Europe
Anzahl der Mitarbeiter 25-50
Cobots verwendet UR5 and UR10

Der Universal-Roboter ist eine ganz andere Art von Industrieroboter. Wir müssen es nicht wie ein normaler Roboter einzäunen. Und wir können es einfach an verschiedene Jobs verlagern, ohne dass ein Programmierer drei Tage lang programmieren muss, plus drei Mechaniker und einen Kran, um den Roboter zu bewegen

Glenn Larsen, Technical Manager
Effektive Glasbeladung

Effektive Glasbeladung

Der UR5 und der UR10 erwiesen sich als die optimale Roboterkombination für Gern Glas, die sich auch um die monotonen Aufgaben kümmerte, denen ihre Mitarbeiter täglich ausgesetzt waren.

Die Technologie von Universal Robots bot nicht nur eine viel effektivere Möglichkeit, kleinere Glasstücke für den hochenergetischen Vergütungsprozess auf das Förderband zu laden. Es half auch, die einseitige Arbeit beim Zuführen von Teilen in die Maschine zu begrenzen.

Flexible und benutzerfreundliche cobots beeindrucken

Flexible und benutzerfreundliche cobots beeindrucken

„Der UR5 legt nun relativ kleine Glasstücke in einer zusätzlichen Reihe neben den anderen Stücken auf das Förderband. Auf diese Weise können wir viel mehr Glas für den gleichen Strom temperieren. Und der Roboter arbeitet gerne an monotonen Aufträgen“, sagt Glenn Larsen, technischer Leiter bei Gern Glas, der sehr zufrieden damit ist, wie der Roboterarm dazu beiträgt, die Kapazität deutlich besser zu nutzen und Engpässe zu vermeiden.

Neben dem UR5, der das Glas auf das Förderband zuführt, ist die Prozesslinie mit einem UR10 zum Sandstrahlen und einem zusätzlichen UR5 zum Kleben ausgestattet. Besonders die Flexibilität und die Benutzerfreundlichkeit der Roboter haben Gern Glas überzeugt.

Automatisierungsherausforderungen gelöst:

  • Der UR-Roboter half, monotone Aufgaben zu begrenzen.
  • bietet eine effektive Möglichkeit, kleinere Glasstücke auf einen Förderer für die Glashärtung zu laden und so den Platz im Hochenergiebrennprozess zu maximieren.
  • Amortisationszeit: 6 bis 12 Monate.

Wichtigste Werttreiber:

  • Einfache Programmierung
  • Schnelle Einrichtung
  • Flexibler Einsatz
  • Kollaborativ und sicher

Aufgaben, die von kollaborativen Robotern gelöst werden:

  • Pick and Place

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Tausende von Unternehmen verlassen sich auf kollaborative Roboter, um...

  • Produktivitätssteigerung
  • Anpassung an die sich ändernde Produktnachfrage
  • Verbesserung des Wohlbefindens und der Bindung der Mitarbeiter
  • Personal durch Arbeitskräftemangel
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