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Cobots rationalisieren die Produktion und entlasten Mitarbeiter von sich wiederholenden Aufgaben

Fries Maschinenbau

Kurz gesagt

Die German Fries Maschinenbau hatte zwei Schwerpunkte: In einem hart umkämpften Lieferantenmarkt mit den Wettbewerbern Schritt zu halten und ihre Mitarbeiter von monotonen Aufgaben zu entlasten. Der flexible UR10 von Universalrobotern war das Mittel, um beides zu tun. Seit dem Einsatz hat die Produktion zugenommen und die Mitarbeiter können der Qualitätskontrolle nun viel mehr Aufmerksamkeit widmen.

Die Geschäftstransformation Im

hart umkämpften Zulieferermarkt hatte es sich der deutsche Hersteller Fries Maschinenbau zur langfristigen Mission gemacht, die Produktionsmethoden zunehmend zu rationalisieren. Ein Prozess, der die Gedanken des Besitzers seit einiger Zeit in Anspruch genommen hatte, war die manuelle Beladung der CNC-Maschine.

„Als Inhaber eines kleinen Unternehmens bin ich mir bewusst, dass ich nur mit innovativen Methoden langfristig mit meinen Mitbewerbern mithalten kann. Die Beladung einer CNC-Maschine ist eine sehr monotone Aufgabe und ich möchte, dass meine Mitarbeiter ihre wertvollen Fähigkeiten woanders einsetzen“, sagt Anton Fries, Gründer und Geschäftsführer der Fries Maschinenbau GmbH.

Infolgedessen suchte er nach einem Roboter, der die Produktivität steigern und seine Mitarbeiter von den monotonen Aufgaben entlasten würde. Die optimale Lösung wäre, in der kleinen Anlage einfach von einer Station zur anderen zu wechseln und über ein flexibles Greifsystem zu verfügen.

Höhepunkte aus dem Fall

Industrie Metal and Machining
Land Europe
Anzahl der Mitarbeiter 5-25
Cobots verwendet UR10
UR10 kollaborativer Roboter, Fries Maschinenbau, Deutschland
UR10 kollaborativer Roboter, Fries Maschinenbau, Deutschland

Nur ein paar Stunden sind nötig, um ihnen beizubringen, wie man den Roboterarm programmiert und bedient. Der Mitarbeiter, der früher die CNC-Maschine bediente, kann nun auch die Arbeit anderer Maschinen ohne zusätzlichen Stress überwachen. Darüber hinaus kann er sich nun voll und ganz der Qualitätskontrolle widmen

Anton Fries, Founder and general manager

Die Lösung

Der UR10 von Universal Robots erfüllte alle Anforderungen von Fries Maschinenbau und ist jetzt als Teil einer All-in-One-Lösung in Betrieb, die sofort für eine Reihe von Anwendungen eingesetzt werden kann.

Aktuell wird der UR10 in einem Hartdrehverfahren eingesetzt, ausgestattet mit einem Doppelgreifer. Der Roboter entnimmt mit dem ersten Greifer rotierende Teile von Ladungsträgern und fährt zu einer Nachgreifstation, bevor er das Teil zwischen den Drehkanten der CNC-Maschine einspannt. Kurz bevor ein neues Teil geklemmt wird, wird der zweite Greifer verwendet, um das bearbeitete Teil zu entfernen.

„Mit dem Roboter können wir Produktionsläufe von 50 bis 1.000 Teilen automatisieren“, sagt Anton Fries. Das eigentliche Highlight für ihn ist jedoch, wie schnell der platzsparende Roboter umprogrammiert und auf verschiedenen Maschinen eingesetzt werden kann. Auch unerfahrene Arbeiter können die Bedienung der Roboter erlernen, was eine der Kernanforderungen von Anton Fries erfüllt.

"Nur ein paar Stunden sind nötig, um ihnen beizubringen, wie man den Roboterarm programmiert und bedient. Der Mitarbeiter, der früher die CNC-Maschine bedient hat, kann nun auch die Arbeit anderer Maschinen ohne zusätzlichen Stress überwachen. Darüber hinaus kann er jetzt seine volle Aufmerksamkeit der Qualitätskontrolle widmen“, sagt Anton Fries, der jetzt erwägt, weitere Roboter zu erwerben, um seine Bearbeitungsprozesse zu optimieren.

Automatisierungsherausforderungen gelöst:

  • Die CNC-Maschinenbeladung erfolgte bisher manuell in kurzen Zyklen von 25 – 45 Sekunden mit variierenden Stückzahlen.
  • Der Universal Robot trug dazu bei, den Prozess zu rationalisieren und gleichzeitig die Produktion deutlich zu steigern.

Wichtigste Werttreiber:

  • Einfache Programmierung
  • Flexible Bereitstellung
  • Schnelle Amortisation

Aufgaben, die von kollaborativen Robotern gelöst werden:

  • CNC-Maschinenbeschickung

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