Kollaborative Roboter rationalisieren Metallherstellungs- und Lackierprozesse

Ferk Metallbau

Kurz gesagt

Wo Funken fliegen und Metall Gestalt annimmt, beginnt die Arbeit von Ferk Metallbau. Das Familienunternehmen entwirft, formt und veredelt Metallbauteile – von Sonderanfertigungen bis hin zu Großserien. Karl Ferk führt das Unternehmen in vierter Generation. Für ihn zählt vor allem eines: dass Arbeit nie eintönig wird. Jeder Job sollte sein Team herausfordern, neue Dinge auszuprobieren und ihre Handwerkskunst weiterzuentwickeln. Mitarbeiter nutzen cobots als werkzeuge. Sie schweißen, schleifen, pulverbeschichten und werden dort eingesetzt, wo es sinnvoll ist. So bleibt mehr Zeit für das, was Menschen am besten können: Lösungen finden und vorausdenken.

Die Herausforderung

Jeder Job bringt neue Anforderungen mit sich. Das Team von Ferk Metallbau findet kompetente Lösungen und bringt sein technisches Know-how ein. Aber Schweißen, Schleifen oder Pulverbeschichten von Metall sind Aufgaben, die Zeit und Konzentration erfordern – vor allem, wenn es sich um eine Serie mit Hunderten von Teilen handelt. Also fragte sich Ferk: Wie können Mitarbeiter monotone Aufgaben entlasten, ohne den Bezug zum Handwerk zu verlieren?

Ferk Metallbau

Industrie Metal & Machining
Land Austria
Number of employees 50
Cobot verwendet UR10e

Wichtigste Werttreiber:

  • Flexible Produktion mit cobots als Werkzeug
  • Präzise Metallbearbeitung
  • Mitarbeitermotivation durch intuitiv zu bedienende Technologie

Aufgaben, die von kollaborativen Robotern gelöst werden:

  • Laserschweißen
  • Lichtbogenschweißen
  • Schleifpulverbeschichtung

Automatisierungsherausforderungen gelöst:

  • Verarbeitung von Metallbauteilen, von Einzelstücken bis hin zu Großserien

Wie sie es gemacht haben

Oben, unten, links, rechts – die UR10e Pulverbeschichtungen mit gleichbleibend hoher Präzision. Und wird nie müde.
Ferk Metallschweißroboter

Roboter, die flexibel eingesetzt werden, um unterschiedlichen Automatisierungsanforderungen gerecht zu werden

Die Antwort fand der Geschäftsführer in cobots. Sein Team nutzt sie als Werkzeuge, wie jedes andere auch: praktisch, wenn nötig, beiseite legen, wenn nicht. Einige UR10e Modelle automatisieren flexibel. Sie wechseln zwischen Aufgaben wie Schweißen und Schleifen. Andere cobots werden permanent in den Produktionsprozess integriert – zum Beispiel zum Demaskieren oder Pulverbeschichten.

Die Mitarbeiter bei Ferk richten die cobots selbst ein und passen sie für neue Aufträge an. Egal bei welcher Aufgabe: Sie setzen ihr Know-how ein, bringen es dem cobot bei und konzentrieren sich dann auf die anspruchsvollere Arbeit. Das Ergebnis: gleichbleibend hohe Qualität, reduzierte körperliche Belastung und abwechslungsreiches Arbeiten.

Wir gibt es seit vier Generationen. Vieles hat sich verändert, aber eines bleibt: Wir machen unsere Arbeit gewissenhaft. Und wir stehen nicht still. Neue Technologien wie cobots gehören dazu. Sie helfen uns, uns zu verbessern.

Karl Ferk, Managing Director at Ferk Metallbau
Ausgestattet mit einem Winkelschleifer entgratet dieser cobot die Kanten eines Metallbauteils.

Nehmen Sie Kontakt mit Universal Robots auf

Tausende von Unternehmen verlassen sich auf kollaborative Roboter, um...

  • Produktivitätssteigerung
  • Anpassung an die sich ändernde Produktnachfrage
  • Verbesserung des Wohlbefindens und der Bindung der Mitarbeiter
  • Personal durch Arbeitskräftemangel
Lokales Büro
  • Teradyne Robotics (Germany) GmbH
  • Zielstattstraße 36
  • 81379 München
Kontaktieren Sie uns: +49 8912189720